Analyse 25

Unsere diesjährige aktuelle Analyse

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Analyse2025

 

Im Folgenden noch ein paar Infos zur Qualität von Olivenöl:

    • Güteklasse: Achten Sie auf die Bezeichnung „natives Olivenöl extra“ (oder „extra vergine“), die höchste EU-weit geregelte Qualitätsstufe.
    • Säuregehalt: Je niedriger, desto besser. „Natives Olivenöl extra“ hat einen Säuregehalt von maximal
      0,8%0 (unser Öl 0,33 %)
      Peroxyd : Wenn er höher als 20 mEq =O2/kg handelt es sich um Öl aus vorherigen Jahren

    • Herstellungsverfahren: Das Öl muss kalt gepresst und rein mechanisch gewonnen sein, ohne Hitze über 27∘C
    • Erntezeitpunkt: Früh geerntete, grüne Oliven liefern aromatischere, intensivere und gesündere Öle, was sich im Preis niederschlägt.
    • Herkunft: Eine klar definierte Herkunft (z. B. Region oder Sorte) auf dem Etikett ist ein Qualitätsmerkmal, das auf ein hochwertiges und rückverfolgbares Produkt hinweist.
    • Geruch und Geschmack: Gutes Olivenöl riecht frisch und schmeckt fruchtig, oft mit einer leichten Bitterkeit oder Schärfe, aber ohne säuerliche Fehlnoten. 

Was man vermeiden sollte 
  • Mischungen: Öle, die als „Olivenöl“ oder „Olivenöl nativ“ gekennzeichnet sind, sind oft Mischungen aus raffinierten und nativen Ölen.
  • Gefälschte Siegel: Viele Prüfsiegel, wie z. B. für Bio, sagen nur etwas über die Einhaltung von Standards aus, nicht unbedingt über den Geschmack oder die Qualität.
  • Kühlschranktest: Der Mythos, dass sich rein pflanzliches Öl im Kühlschrank schlecht verhält, ist nicht zuverlässig